Geimpfte junge Erwachsene bieten geplantem Nachwuchs guten Schutz auch gegen Keuchhusten. Der Nestschutz der im Mutterleib und beim Stillen das Neugeborene schützt, hilft nicht gegen Keuchhusten.
Keuchhusten-Impfung auch für Ältere wichtig: Doch nur sehr wenige haben einen ausreichenden Impfschutz
Auffrischungs-Impfungen zum Beispiel gegen Keuchhusten sind auch im Alter wichtig. Doch die Schutzimpfung wird häufig vergessen. So sind nur 7,5 Prozent der über 60-jährigen vor Pertussis geschützt.
Ist ein Baby geplant, Keuchhusten-Impfung nicht vergessen!
Nur sehr wenige junge Erwachsene sind ausreichend gegen Keuchhusten geschützt. Vor allem Frauen im gebärfähigen Alter sollten, so die STIKO, auf einen ausreichenden Impfschutz gegen Keuchhusten achten
Wichtig: Keuchhusten-Impfung für Senioren – Nur wenige sind geschützt
Bei den über 60jährigen sind nur 7,5 Prozent gegen Keuchhusten geschützt. Für Sie ist eine Auffrischungsimpfung wichtig. Diese Impfung ist gut verträglich!
Groß und Klein: Keuchhusten-Welle erfasst Deutschland
Seit Beginn der Meldepflicht für Keuchhusten im Jahr 2013 ist die Zahl der Keuchhusten-Infektionen auf einen neuen Höchststand gestiegen. Grund ist fehlender Impfschutz.
Schutz und Geborgenheit von Anfang an: Spätestens vier Wochen vor der Geburt Keuchhusten-Impfschutz überprüfen
Viele junge Eltern wissen nicht, dass das eigene Impfen schon vor Schwangerschaft und Geburt Babys und Neugeborene vor oftmals gefährlichen und lebensbedrohlichen Krankheiten schützen kann.
Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam!
Am Beispiel Polio wird deutlich, dass Impfen erfolgreich sein kann – vorausgesetzt die Durchimpfungsrate ist hoch genug, um eine Herdenimmunität aufzubauen.