Viele junge Eltern wissen nicht, dass das eigene Impfen schon vor Schwangerschaft und Geburt Babys und Neugeborene vor oftmals gefährlichen und lebensbedrohlichen Krankheiten schützen kann.
Keuchhusten: Zu wenig Erwachsene lassen sich impfen!
Die Impfrate bei Erwachsenen in Deutschland lässt zu wünschen übrig, auch bei dem sehr ansteckenden Keuchhusten. Nur 14,1 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter unter 50 Jahren sind dagegen geimpft.
Vor Schwangerschaft an Vorsorge-Impfungen denken
Ungeimpfte Erwachsene infizieren Kleinkinder. Gerade die Keuchhusten-Impfung muss aktuell sein, da diese Infektionskrankheit zu 70 Prozent von Erwachsenen auf ungeimpfte Babys übertragen wird.
Keuchhusten – in meinem Alter? – Eine Auffrischungs-Impfung wird von der STIKO empfohlen
Immer mehr Erwachsene bekommen Keuchhusten. Der Grund: Fehlender Impfschutz. Die STIKO, die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut empfiehlt deshalb dringend eine Auffrischungs-Impfung.
Keuchhusten bei Erwachsenen ist heute keine Seltenheit: Fehlender Impfschutz ist der Auslöser
Keuchhusten ist keine Kinderkankheit: Erwachsene gelten als häufige Ansteckungsquelle für ungeimpfte Babys und Kleinkinder, bei denen kann eine Infektion zu lebensbedrohlichem Atemstillstand führen.
Keuchhusten – Eltern stecken ihre Kinder an: Durchschnittsalter bei Keuchhusten liegt bei 42 Jahren
Neues Leben schützen! Impfen ist dann besonders wichtig. Viele junge Eltern und Erwachsene wissen nicht, dass das eigene Impfen Babys und Neugeborene vor gefährlichen Krankheiten schützen kann.
Keuchhusten bei Erwachsenen – hoch ansteckendes Risiko für Säuglinge und Kleinkinder
Auffrischungs-Impfungen sind wichtig. Das sagt die STIKO, die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut. Mit der nächsten Tetanus-Diphtherie-Impfung kann der Keuchhustenschutz erneuert werden.