Dietrich Kröhl schildert in „Bombenkind“ das alltägliche Leben eines Kindes in der Nachkriegszeit Ostdeutschlands.
Das Foto – ein multiperspektivischer Generationenroman
Elva Schevemann erzählt in „Das Foto“ die Geschichte einer Familie im Schatten des zweiten Weltkrieges.
Milchbruder – Erzählung mit historischen Anleihen über Erinnerung, Krieg und die Kraft der menschlichen Seele
Die Romanhelden in Jürgen Hogeforsters „Milchbruder“ suchen nach der Antwort auf die Frage, was Menschen in Krisen hoffen lässt.
„Die seelischen Trümmer zu beseitigen – das ist Aufgabe der Enkel“
In ihrem Debütroman „Das Foto“ erzählt Elva Schevemann die berührende Geschichte
einer deutschen Familie im langen Schatten des Zweiten Weltkriegs.
Humboldtstraße Zwei – Familienroman über die Leiden von Krieg und den Verlust von Heimat
Harald Gesterkamp erzählt durch das Kriegstagebuch einer Mutter in „Humboldtstraße Zwei“ eine bewegende Geschichte über eine deutsche Familie.
Lebet wohl, ihr engen, staub’gen Gassen – das ungewöhnliche Leben eines Rheinschiffkindes
Gertrud Winter zeigt in ihrer abenteuerlichen Autobiographie „Lebet wohl, ihr engen, staub’gen Gassen“, dass man kein eigenes Haus besitzen muss, um das ideale Zuhause zu finden.
Rosinen und Sauerkraut: Autobiographie über das Leben eines Kindes von 1930 bis 1948
In ihrem autobiographischen Werk „Rosinen und Sauerkraut – Erinnerungen an Kindheit und Jugend 1930 bis 1948“ zeigt Brunhild Barwich, wie eine Kindheit zwischen den Weltkriegen wirklich aussah.