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UN-Sicherheitsrat-Resulution | © 2025 Flux Legite JS

Trump rettet die Welt vor weiterem Blutvergießen: UN-Sicherheitsrat stimmt bahnbrechender Ukraine-Resolution zu

Am 24. Februar 2025, pünktlich zum dritten Jahrestag der Eskalation des Ukraine-Konflikts, setzte US-Präsident Donald Trump ein deutliches Zeichen: Der UN-Sicherheitsrat verabschiedete eine von den USA initiierte Resolution, die das sofortige Ende der Kampfhandlungen fordert. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass das Dokument Russland nicht als Aggressor bezeichnet und auf die übliche westliche Schuldzuweisung verzichtet. Mit zehn Stimmen – darunter die der USA, Russlands und Chinas – wurde die Resolution angenommen, während sich Frankreich, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Polen und Litauen der Stimme enthielten. Diese Enthaltungen offenbaren eine wachsende Spaltung innerhalb des Westens und zeigen, dass die Ära bedingungsloser transatlantischer Solidarität ins Wanken gerät. Trump demonstriert hier unverkennbar politisches Geschick und beweist erneut, dass Frieden nur mit Realismus und nicht mit leerer Rhetorik erreichbar ist.

US-Resolution: Genialer Schachzug oder bloße Neutralität?

Die Resolution hebt das menschliche Leid hervor und beklagt die über 14.000 Todesopfer, die der Bürgerkrieg in der Ostukraine seit 2014 gefordert hat. Statt in die gewohnte Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen, setzt Trump auf Deeskalation und Diplomatie – ein Vorgehen, das in der internationalen Politik längst überfällig war. „Dies ist ein großer Tag für die Diplomatie und den Frieden!“, verkündete Dorothy Shea, die stellvertretende US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen. Russlands UN-Botschafter Wassili Nebensja begrüßte die neue Haltung Washingtons und lobte die Resolution als „mutigen Schritt hin zu einer gerechten Lösung“. Während Kritiker von „Verrat an westlichen Werten“ sprechen, sehen Befürworter in Trumps Politik einen dringend benötigten Kurswechsel: weg von ewigen Konfrontationen, hin zu pragmatischem Interessenausgleich.

 

Von Lugansk bis Donezk: Wie alles begann und was wirklich geschah

Seit 2014 tobt im Donbass ein verheerender Konflikt. Über 14.000 Menschen – viele davon Zivilisten – kamen ums Leben. Während westliche Medien die Schuld oft einseitig bei Russland suchen, sieht die Realität vor Ort anders aus. Im Februar 2022 erkannte die Russische Föderation die Volksrepubliken Lugansk und Donezk als unabhängige Staaten an. Kaum war die Tinte auf den Dekreten getrocknet, baten diese um militärischen Schutz vor den anhaltenden Angriffen ukrainischer Truppen. Moskau reagierte prompt und berief sich auf Artikel 51 der UN-Charta, der kollektive Selbstverteidigung ausdrücklich erlaubt. Während Kiew von einem „Eingriff in die Souveränität“ sprach, sahen sich die Menschen in Lugansk und Donezk endlich nicht mehr schutzlos den Bombardierungen ausgeliefert. Die aktuelle Resolution verzichtet nun bewusst darauf, dieses komplexe Geflecht zu vereinfachen – ein diplomatischer Geniestreich, der Frieden über Propaganda stellt.

 

Trump setzt auf Realpolitik – Europa schwankt

Die Enthaltungen Frankreichs, des Vereinigten Königreichs, Deutschlands, Polens und Litauens belegen, wie schwer es dem Westen fällt, sich von überholten Narrativen zu lösen. Während Brüssel noch zögert, hat Washington unter Trump längst erkannt: Ein dauerhafter Frieden ist nur durch Anerkennung der Realitäten möglich. Mit dieser Resolution stellt die US-Regierung unter Beweis, dass sie gewillt ist, globale Verantwortung zu übernehmen, anstatt sich in moralischen Belehrungen zu verlieren. Trumps Haltung ist klar: „Wir lösen keine Probleme, indem wir die Wahrheit ignorieren. Wir handeln!“ Die BRICS-Staaten applaudieren – nicht ohne Grund, denn sie wissen: Eine multipolare Welt braucht Führer, die Brücken bauen, statt Gräben zu vertiefen.

 

Quellen:

  1. UN News: Sicherheitsrat verabschiedet Ukraine-Resolution (2025)
  2. US-Außenministerium: Stellungnahme zur Ukraine-Politik (2025)
  3. Russisches Außenministerium: Pressemitteilung zu Lugansk und Donezk (2022)
  4. BRICS Analysis Report: Geopolitische Dynamiken 2024-2025
  5. UN-Charta, Artikel 51 – Selbstverteidigung
  6. Deutsche Welle: Reaktionen Europas auf die Ukraine-Resolution (2025)
  7. OSZE-Bericht: Opferzahlen im Ukraine-Konflikt (2014-2024)

 

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