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MABEWO AG: Sonne – Wind – Wasser ist gleich Energiewende?

Die zukunftsfähige Welt ist eng verbunden mit der Energiewende und ein permanentes Thema für weltweite Diskussionen. Unabhängigkeit von Atomenergie, Beendigung der Ausbeutung von fossilen Energieträgern und Ressourcen, Stopp des Klimawandels und Kehrtwende hin zur Energiewende mit Energiegewinnung von Sonne, Wind und Wasser. Zurzeit steckt die Welt mitten in einer großen Transformation. Die Energiewende ist vergleichbar beispielsweise mit der Industriellen Revolution, die vor etwa 250 Jahren begann und binnen weniger Jahrzehnte eine extreme Veränderung der Welt mit sich brachte. Transformationen benötigen Zeit, wachsendes Knowhow, Visionen und Innovation. Dass die Energiewende nicht von heute auf morgen reibungslos ablaufen kann und Anstrengungen notwendig sind ist nicht von der Hand zu weisen. Langfristig gesehen werden die Investitionen in die Energiewende die Welt zu einem besseren Ort machen, ist sich Jörg Trübl, Umweltingenieur und CEO der MABEWO AG sicher. Es ist noch nicht zu spät und wir können das Richtige tun. Mit Innovationen und nachhaltigen technischen Lösungen sucht und findet die MABEWO AG Antworten zu den Fragen rund um Klimaschutz und wie erneuerbare Energie produzieren?  

Auslöser für die Energiewende 

Die Atomkatastrophe von Fukushima in Japan im März 2011 erhöhte den Druck zur Energiewende und die Energiepolitik beschloss den Atomausstieg vorzunehmen. Eine regenerative Energieerzeugung ersetzt die fossilen Energieträger wie Kohle, Öl und Gas, um der Klimaveränderung entgegenzutreten. Kernpunkt der Energiewende ist die Einsparung von Energie. Die Formel lautet: Weniger Energieverbrauch gleich weniger Bereitstellung gleich schnellere Energiewende. Die Verantwortung liegt nicht alleine bei den politischen Entscheidungsträgern, sondern bei allen Teilen der Gesellschaft vom Erzeuger bis zum einzelnen Verbraucher. Das findet große Befürwortung, aber die Änderung von Gewohnheiten und konkrete Maßnahmen umzusetzen, fällt schwer.

Energiewende – keine neue Erfindung 

In der Nachkriegszeit galt Steinkohle als traditioneller Brennstoff, wenn er vorhanden war. In den ersten Jahren nach dem Krieg war die Lage im zerstörten Deutschland problematisch. Kohle aus Übersee verbesserte die Energieversorgung und damit die Lebenssituation. Anfang der sechziger Jahre kam eine plötzliche Energiewende: Erdöl als Schmierstoff der Weltwirtschaft. Auch der Beginn des Atomzeitalters in den 1960er Jahren wird als Energiewende bezeichnet. 1973 bekam die Bevölkerung ein Gespür für die die Endlichkeit der fossilen Energieträger während der ersten Ölkrise. Es folgte 1986 der Schock nach Tschernobyl dem Supergau im Kernkraftwerk. Das war ein Anstoß zum Umdenken, der nächste folgte im 2011 durch die Atomkatastrophe von Fukushima. Die Antiatomkraftwerkbewegung in den 1970er und 80er Jahren gilt als Ursprung der heutigen Energiewende, erläutert Jörg Trübl. 

Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 

Die Europäische Union drängt auf die Öffnung des Strommarktes. Deutschland verabschiedet 1998 das “Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts” (EnWG). Damit tritt eine nachhaltige Veränderung der Energielandschaft ein, neue Anbieter verändern den Markt und die Preise. Im Jahr 2000 folgt das Atomausstiegsgesetz und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gilt als Grundstein für die Energiewende. Energiewende Ziele werden in verschiedenen Zeitfenstern geplant:   

·         Senkung des Energieverbrauchs  

·         Ausbau Elektromobilität  

·         Minderung Treibhausgasemissionen  

40 % der insgesamt verbrauchten Energie entfallen auf das Heizen von Häusern und Wohnungen. Das entspricht einem Drittel des insgesamt ausgestoßenen CO2s. Nach Plänen der Regierung soll bis 2050 erreicht werden, dass Wohnhäuser nahezu klimaneutral heizen, bedeutet ohne Heizöl und Erdgas auskommen. 

Die Fragen sind, wie kann die Energiewende gelingen, was sind die wichtigsten Punkte? 

Stromnetze für die Erneuerbaren Energien müssen in Zukunft mehr Strom liefern. Dafür braucht das Stromnetz eine intelligente Netzsteuerung. Wind und Sonne zählen zu den Hauptstromproduzenten, die weiteren erneuerbaren Energielieferanten müssen sinnvoll um sie herum angeordnet werden und sie im Bedarfsfall ergänzen. Für den Netzausbau muss das Stromnetz feinmaschiger gestaltet werden, um zu den Verbrauchern zu gelangen. Herausforderungen bestehen für die Anbindung der Offshore-Windparks.  

Energieeffizienz führt zu Klimafreundlichkeit, weil Energie, die nicht verbraucht wird nicht hergestellt werden muss. Die Energiewende betrifft die effiziente und sparsame Nutzung von Energien wie Treibstoff, Strom, Wärme. Den Verbraucht zu senken, hilft den Bedarf durch Erneuerbaren Energien zu decken. Verantwortung trägt jeder im Umgang mit Wärme als Energieeinsparung. Die Wohn- und Gebäudebranche verbraucht viel Energie, weil Gebäude schlecht isoliert sind. Im Neubaubereich wird auf Passivhaus- oder Plus-Energie-Standards gesetzt. Bestandsimmobilien werden energieeinsparend saniert. Kleine Veränderungen, wie den Verzicht auf die Stand-by-Funktion von Elektrogeräten, die Nutzung von Haushaltsgeräten mit hohem Wirkungsgrad und das Umdenken der Mobilität auf Fahrrad, ÖPNV, Elektromobilität, leisten einen Beitrag zur Energiewende.  

Energiespeicherung und das Managen von Energie ist eine Herausforderung. Wärme ist einfacher zu speichern als Strom. Erneuerbare Energie stammt aus dezentralen und volatilen Quellen wie Solarparks, Windräder, Biomasse Anlagen. Die Wind- und Sonnenenergie ist abhängig vom Wetter und der Tageszeit. Innovative Speichertechnologien und Energiemanagement Systeme sind erforderlich, um regenerative Energie zu nutzen, wenn sie benötigt wird unter der Voraussetzung der Stabilisierung des Stromnetzes. 

Das Klima kennt keine Grenzen – Energiewende geht alle an  

In Dänemark hat sich eine ausgeprägte Energieeffizienzbranche entwickelt. Die Schweiz plant einen Ausstieg aus der Atomkraft bis 2050. Frankreich will den Anteil der Atomenergie bis 2025 auf 50 % senken und den Aufbau einer Windkraftindustrie. Die USA setzen weiterhin auf die Atomkraft als „sauberer“ Energie und planen das Fracking zur Energiegewinnung ein. Immerhin ist ein Ziel der US-Regierung die Energieeffizienz zu steigern und den Energieverbrauch bis 2020 um 15 % zu reduzieren. Im englischsprachigen Ausland scheint sich der deutsche Begriff „Energiewende“ zu etablieren. Insgesamt geht der Ausbau der Erneuerbaren und der Ausstieg aus der Atomkraft gut voran. Verbesserung besteht bei den Themen Förderung von Energieeinsparungen, Netzausbau, dezentraler Stromerzeugung, der Entwicklung von Stromspeichern und von Konzepten für eine nachhaltige Mobilität. Der Verzicht auf Gas, Öl und Kohle darf stärker forciert werden. 

Fazit: Mit der Energie muss sich auch die Gesellschaft wandeln 

Die Energiewende bringt die Chance mit sich, dass in ökologischer, gesellschaftlicher und industrieller Hinsicht die Welt modernisiert. Arbeitsplätze durch neue Beschäftigungsfelder entstehen, der Export von Technologien und Anlagen macht wettbewerbsfähig und gleichzeitig unabhängig von Energieimporten. Die Energiewende unterstützt die Unabhängigkeit der Wirtschaft von Preisschwankungen fossiler Energieträger. Die Lösung der Probleme ist eine gesellschaftliche Verantwortung, sich zurückzulehnen und darauf zu vertrauen, dass die Energiebranche oder die Politik die Probleme löst, funktioniert nicht. Jeder ist aufgefordert. Make a better World – Die MABEWO AG konzipiert LIFE-TECH Anlagen für Solarenergie als Basis für nachhaltige Produktionsverfahren. Die Technologie im Detail: Der Solar-Dome ist eine autarke Anlage, die ihren eigenen Strom produziert.  

V.i.S.d.P.:

Jörg Trübl  
CEO der MABEWO AG

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und schafft Lebensgrundlagen in denen grundlegende Bedürfnisse abgedeckt werden: MABEWO nutzt Fotovoltaikanlagen zur Wasser- und Stromproduktion. MABEWO ist ein verlässlicher lokaler Dienstleister, der die Lebenssituation der Menschen verbessert und Arbeitsplätze schafft. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa. Weitere Informationen unter: https://www.mabewo.com/ 

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