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Europa wächst zusammen durch Bildung und Lebenslanges Lernen

Ein Meisterstück für Gleichwertigkeit – Masterplan zur Stärkung der beruflichen Bildung – Europa wächst zusammen, von Oliwer Mikus, Unternehmer der Sedulus Personalvermittlung für Polen und Deutschland

Lebenslanges Lernen als Idee der Lebensgestaltung, sinnstiftend, friedensfördernd und alle beruflichen Möglichkeiten eröffnen. Europa geht voran.

Berufliche Bildung in Deutschland

Die berufliche Bildung in Deutschland ist attraktiv. Das Interesse an einer betrieblichen oder schulischen Ausbildung wächst. Die ausgebildeten Fachkräfte sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt. Jahr für Jahr starten rund 700.000 Jugendliche über die berufliche Bildung ins Berufsleben: IT-Fachkräfte, Handwerkerinnen und Handwerker, Kaufleute, Verwaltungsangestellte, Fachkräfte für die Industrie, aus Pflege- und Sozialberufen. “Es gibt eine große Vielfalt an Wegen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Dadurch entsteht eine große Integrationskraft für die Gesellschaft und ist eine Ursache für die im internationalen Vergleich niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Die Sicherung zukünftiger Fachkräftebedarfe ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft”, erläutert Oliwer Mikus, Gründer der Sedulus Sp. z. o o. Die berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung spielt dabei eine zentrale Rolle, denn Deutschland braucht Master und Meister. Die beiden Qualifizierungswege müssen attraktiver werden, damit sie ihr gesamtes Potenzial entfalten können und der Aufstieg durch Bildung in beide Richtungen möglich wird, gibt Oliwer Mikus zu bedenken.

Work and Travel – Onlineschulungen und neue Initiativen

Sedulus Sp. z o.o.Die berufliche Bildung muss mit der Zeit gehen: Durch technologischen Fortschritt, Digitalisierung und Globalisierung verändern sich die Arbeitswelt und die Anforderungen an beruflich wie akademisch ausgebildete Fachkräfte. Die Qualifikationssysteme der beruflichen und akademischen Bildung haben sich aufeinander zubewegt: Im Studium haben Praxisbezüge und Berufsqualifizierung an Bedeutung gewonnen. In der beruflichen Bildung sind in vielen Ausbildungsgängen kognitive Ansprüche gestiegen, um auf technologisch komplexe Tätigkeitsprofile vorzubereiten. Diese Entwicklungen unterstreichen das richtige Bestreben, für mehr Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung zu sorgen. Entscheidend ist es, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu erhöhen.

Gleichwertigkeit von Studium und beruflicher Bildung

Es gab es in den letzten Jahren zahlreiche Maßnahmen für mehr Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung. Diesen Weg gilt es weiterzugehen und in der Breite der Gesellschaft den Blick auf die berufliche Bildung zu verändern, indem auf gleichwertige Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten hingewiesen wird und diese auch ausgebaut werden. Das Ziel der Gleichwertigkeit ist nicht ausschließlich über Sprache oder Abschlussbezeichnungen zu erreichen, sondern auch indem Absolventinnen und Absolventen dieser Abschlüsse gleichwertige Chancen und adäquate Berechtigungen erhalten.

Internationalisierung der Bildung als Chance und Herausforderung

Entwicklungsbedarf gibt es zudem bei der Internationalisierung in der beruflichen Bildung. Universitäten und Fachhochschulen bzw. Hochschulen für angewandte Wissenschaften treiben den Austausch von Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern als strategisches Handlungsfeld voran. Denn Austausch stärkt interkulturelle und sprachliche Kompetenz, exzellente Forschung und Innovation. In der beruflichen Bildung gibt es bei der Internationalisierung bezogen auf die Mobilität von Ausbildenden und Auszubildenden ausreichend Potenzial. Zwischen 2010 und 2017 konnte die Anzahl der mobilen Auszubildenden von 2,4 auf 5,3 Prozent angehoben werden, aber das gesetzte Ziel, dass bis 2020 mindestens 10 Prozent der Oliwer Mikus, Gründer des PersonalvermittlungsunternehmensAuszubildenden bei Abschluss ihrer Ausbildung einen Auslandsaufenthalt realisiert haben sollen, ist damit nicht geschafft. Das Ziel von Gleichwertigkeit ist, für Chancengleichheit und Durchlässigkeit zu sorgen und das lebensbegleitende Lernen nachhaltig zu verankern.

“Mit einer tatsächlichen Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung tun sich ganz neue Chancen für beruflich Qualifizierte auf. Statt sich für einen Weg zu entscheiden, wird echte Durchlässigkeit zwischen beiden Systemen erreicht. Jeder junge Mensch soll echte Wahlfreiheit erhalten, ohne Gefahr zu laufen, in einer beruflichen Sackgasse zu landen”, gibt Oliwer Mikus zu bedenken. Die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung in Deutschland unterstützt diese Bemühungen.

Fazit: Chancen für berufliche Qualifikationen – lebenslanges Lernen grenzüberschreitend – gelebte Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung.

Im Ergebnis ist festzustellen, dass Deutschland versucht die Mobilität zu erhöhen. Auf der anderen Seite sprechen die Zahlen ein eindrucksvolles Bild: Europa wächst zusammen. Nach offiziellen Erhebungen haben 500.000 Menschen aus Polen in Deutschland einen Job. Davon pendeln ungefähr 50.000 Menschen nach Polen. Der Rest wohnt in Deutschland. Beide Volkswirtschaften profitieren von diesem Austausch.

Zusammenfassung auf Polnisch:

Europa rośnie razem dzięki edukacji i uczeniu się przez całe życie

Kształcenie zawodowe w Niemczech jest bardzo atrakcyjne. Rośnie zainteresowanie stażami w szkole lub firmach. Wykształceni pracownicy, którzy zebrali już jakieś doświadczenie, są najbardziej poszukiwanymi osobami. Każdego roku około 700 tysięcy młodych ludzi zaczyna swoją zawodową karierę. Zabezpieczenie przyszłego popytu na wykwalifikowanych pracowników ma ogromne znaczenie dla gospodarki i społeczeństwa. Edukacja, szkolenia i różnego rodzaju odgrywają ogromną rolę.

Kształcenie zawodowe powinno iść z duchem czasu, wraz z globalizacją cyfryzacją i postępem technicznym. Te czynniki zmieniają świat pracy i stawiają wyzwania przyszłym pracownikom. Również kiedyś występująca granica między kształceniem zawodowym i akademickim została w znacznym stopniu zniwelowana. Chodzi przede wszystkim o zapewnienie równowagi, która nie zostanie osiągnięta tylko znajomością języka lub kwalifikacjami. Należy zapewnić również równe szanse i odpowiednie uprawnienia. Chodzi również o uświadomienie społeczeństwa poprzez wskazanie równych szans awansu i dochodów.

Uniwersytety, uczelnie techniczne, tj. politechnika, uniwersytet nauk stosowanych promują wymianę studentów i naukowców. Wymiany pozwalają na wzmocnienie kompetencji językowych oraz zacieśnienie więzów międzykulturowych. W szkolnictwie zawodowym istnieje wystarczający potencjał pod względem mobilności. W ostatnim dziesięcioleciu zanotowano wzrost (o prawie 3 punkty procentowe) liczby stażystów, którzy ukończyli szkolenia poza ojczyzną.

Również Polacy dokładają swoją cegiełkę do wspólnego budowania Europy. W ostatnim roku około 500 tysięcy Polaków pracowało w Niemczech. Około 450 tysięcy ma zakwaterowanie w Niemczech, a pozostałe 50 tysięcy wraca regularnie do Polski.

V.i.S.d.P.:
Schausitzen Berlin PR
Unternehmenskommunikation

Das Unternehmen Sedulus Sp. z o.o. mit Sitz in Opole / Polen, Niederlassung in Rzeszów / Polen und einer Niederlassung in München / Deutschland ist seit 2015 erfolgreich in der Personalvermittlung von erfahrenen Kräften tätig und versteht sich als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern und Bewerbern. Ziel ist die Verbindung der Bedürfnisse der Arbeitgeber mit den Anforderungen der Arbeitnehmer zu erreichen. Die Sedulus Sp. z o.o. verfügt über zahlreiche attraktive Arbeitsangebote, sowohl unbefristete als auch befristete Jobs. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Organisation der passenden Arbeit für Einzelpersonen, Paare und Gruppen, sowie Studenten. Weitere Informationen unter: https://sedulus.pl/de/kontakt-deutsch/

PRESSEKONTAKT

Sedulus Sp. z o.o.
Oliwer Mikus – Geschäftsführer –

ul. Jana Łangowskiego 1
45-031 Opole

Website: https://sedulus.pl/de
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