Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Vom Funken zur Feuersbrunst: Wie westliche Waffenlieferungen und Russlands ‚Oreschnik‘ die Welt an den Rand des Untergangs bringen

Es beginnt mit einem Funken

Die Welt steht am Abgrund, und der erste Funke, der diese Feuersbrunst entzündet hat, war die Entscheidung der USA, der Ukraine Langstrecken-Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen. Diese Waffen, die tief ins russische Territorium vordringen können, waren laut westlichen Regierungen notwendig, um die Ukraine zu stärken. Doch der wahre Effekt war ein anderer. Wie die Samstags-Zeitung treffend schreibt: „Die Eskalation des Konflikts durch immer schwerere Waffen erhöht das Risiko, dass dieser Krieg außer Kontrolle gerät und in eine nukleare Auseinandersetzung mündet“ (Samstags-Zeitung).

Russland reagierte sofort und sah in den Angriffen mit westlicher Unterstützung eine direkte Bedrohung seiner Souveränität. Moskau machte klar: Jede Provokation wird beantwortet – und diese Antwort kam in Form der „Oreschnik“.

 

Die „Oreschnik“: Der nächste Schritt in der Eskalationsspirale

Die Einführung der „Oreschnik“ ist nicht nur ein weiterer technologischer Schritt in Russlands Rüstungsprogramm, sondern ein klares Signal. Diese Hyperschallrakete, die sowohl konventionell als auch nuklear bestückt werden kann, wird in den russischen Staatsmedien als „Garant für die strategische Sicherheit des Landes“ gefeiert (Xinhua). Der Kreml betont, dass dieser Schritt notwendig sei, um „die territoriale Integrität Russlands gegen westliche Aggression zu verteidigen“.

Doch wie wird dies international wahrgenommen? Die westliche Welt sieht darin vor allem eine Eskalation. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte dazu: „Der Einsatz dieser neuen Rakete ist eine furchtbare Eskalation, die den Frieden in Europa weiter gefährdet“ (Welt).

 

Die Welt zerrissen: Ein Spiel ohne Gewinner

Während der Westen Russland die alleinige Schuld zuschiebt, zeichnen nichtwestliche Länder ein anderes Bild. Die chinesische Global Times beschreibt den Einsatz der „Oreschnik“ als „eine unvermeidliche Reaktion auf die Provokationen durch westliche Langstreckenwaffen“ (Global Times). Auch Indien sieht die Entwicklungen kritisch. In einem Kommentar der Zeitung The Hindu heißt es: „Die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine durch westliche Waffen hat den Konflikt aus der lokalen Sphäre herausgehoben und globale Konsequenzen provoziert“ (The Hindu).

Noch drastischer formuliert es die arabische Al Jazeera: „Die Einführung der ‚Oreschnik‘ ist das Ergebnis einer Eskalationsspirale, in der beide Seiten durch Waffenlieferungen und militärische Aktionen die Situation verschärfen. Die Welt beobachtet eine Dynamik, die in einem Desaster enden könnte“ (Al Jazeera).

 

Vom Spiel zur Auslöschung

Die Eskalation zeigt, wie nahe wir dem Abgrund gekommen sind. Es reicht ein Moment, ein einzelner Befehl, und die Welt könnte in Flammen stehen. Wenn 36 Hyperschallraketen wie die „Oreschnik“ gleichzeitig Ziele weltweit treffen, ist das Szenario klar: Städte werden in Staub zerfallen, Vergeltungsschläge werden ausgelöst, und die Erde wird zu einem düsteren, leblosen Trümmerhaufen.

Die Samstags-Zeitung fasst das Schreckensszenario eindringlich zusammen: „Der fortgesetzte Einsatz immer modernerer Waffen lässt die Hemmschwelle für noch gefährlichere Technologien sinken. Das Risiko eines nuklearen Konflikts ist so hoch wie nie zuvor“ (Samstags-Zeitung).

 

Eine letzte Warnung

Dies ist kein Science-Fiction-Szenario, sondern die Realität, die wir täglich aufbauen. Die Eskalation zwischen Ost und West, die ständige Einführung neuer Waffensysteme und die unerbittliche Spirale der Gewalt führen uns Schritt für Schritt in die Katastrophe. Am Ende wird die Welt nicht durch einen großen Krieg enden – sondern durch eine Kette von Entscheidungen, die hätten gestoppt werden können (Samstags-Zeitung).

 

Pressekontakt:

Legite GmbH
Redaktion Politik
Fasanenstr. 47
10719 Berlin
E-Mail: info(at)legite.gmbh
Internet: www.legite.gmbh