In dieser Zeit muss man umdenken, Unternehmer Ruprecht Helms switcht
In der Coronazeit muss auch mal ein Selbständiger umdenken. Ruprecht Helms, der IT-Dienstleister aus Lörrach hat dies getan. Er administriert hier weitflächig die Nachbarschaftshilfe in Lörrach, um Lörrach und blickt sogar zu Nachbarn.
Von einem Aufbaugesuch für ein Netzwerk zur Einkaufshilfe zu einer Facebookgruppe
Ein Hilferuf auf Facebook war es, Jessy Krauth, eine Pflegekraft einer Sozialstation wünschte es, Hilfesuchenden Menschen jetzt in der Coronazeit helfen zu können, ihr ist das aufgrund der üblichen arbeitsrechtlichen Bestimmung nicht gestattet dies zu tun. Darauf aufmerksam war Herr Helms geworden, der ohne zu zögern die Facebookgruppe „mache mir doch gärn – Lörrach hilft“ gegründet hatte. Sie hatte in rasante Zeit unheimlichen Wachstum an Helfern erhalten. Die einen meinten „ich kaufe gerne ein“, eine andere „ich kann nähen“ und so weiter. Sie stellte sich hier eine Art Community vor. Frau Krauth ist zwar selbst eine der Gruppenadmins, aber gerade jetzt in der Zeit parallel noch seinen Job als Pflegekraft zu haben. Da fragt sich ein Ottonormalmensch wie will so eine Frau das denn alles hinkriegen, wenn schon Job totales Chaos herrscht. Gut, dass sie hier von Herrn Helms hat, der dann einfach sagt „ich stell dann mal schnell ein Grüppchen zusammen“ oder ich recherchiere hier mal was.
Jurastudentin baut Corona-Nachbarschaftshilfe in Lörrach auf
Allerdings genau diesen Gedanken „jetzt braucht es eine Community“ hatte die Jurastudentin Sabrina Launer. Auch in ihrer Gruppe „Corona Nachbarschaftshilfe Lörrach“ war es der Grundgedanke Menschen, die jetzt dringend Hilfe brauchen zu helfen. Sie sah das jetzt Hilfe anzubieten globaler und dachte sich. Nein nicht nur der alte Mensch braucht jetzt Hilfe. Was ist jetzt mit den Kleingewerbe, gibt es vielleicht welche die zum Arzt müssen, was für Ratschläge kann man den Leuten geben, die eine Reise gebucht hatten und sich jetzt überlegen müssen wie damit umgehen. Ist jetzt alles weg oder kriege ich noch einen Teil wieder.
Bajour engagiert sich für die Coronahilfe im Baselbiet
Nicht nur auf deutscher Seite bestehen die Sorgen. Plötzlich ist alles anders. Man stelle sich vor – wir sind im Krieg gegen einen unsichtbaren und schlüpfrigen Feind. Wie jetzt mit der Situation umgehen alle Bistros zu, das Restaurant um die Ecke sogar der Laden wo man sich noch vor kurzer Zeit die Dinge kaufen konnte, die man gebraucht hatte. Dem Team von Bajour in Basel fand es traurig zuzusehen wie Existenzen den Bach runter gehen, sie sahen Handlungsbedarf. Sie gründeten eine Facebookgruppe, die inzwischen über 1000 Mitglieder zählt.
Der Virus macht allerdings in der Grenze halt, weil er feststellt, dass er keine Papiere bei sich hat. Plötzlich merkte man. Da ist beispielsweise eine Person mit sechs Katzen, die jetzt spezielles Katzenfutter benötigen, das es allerdings im eigenen Land nicht gibt. Wo findet sich ein Grenzgänger. Oder aber, dass man zwar nicht über die Grenze kommen kann, aber seinem Mitmenschen auf der anderen Seite doch einen Tipp geben kann.
Informationsfluß, der einfach Spaß macht
Ruprecht Helms macht es Spaß hier Informationsfluß einfach spielen zu lassen und recht früh war er da stets im Gespräch zwischen 2 Gruppen. Sich einbringen können mit seinem Wissen in der IT und gleichzeitig hier für eine Win-Win-Situation sorgen.
Und so wächst etwas zusammen was zusammen gehört.
Für Ruprecht Helms ergeben sich so auch Möglichkeiten für entsprechende Online-Lösungen, beispielsweise die Helferkoordination, aber auch andere Möglichkeiten zu gemeinsamer Arbeit, beispielsweise durch das Bereitstellen von Clouddiensten.
Ruprecht Helms IT-Service & Softwareentwicklung
Ruprecht Helms
Pestalozzistr. 64
79540 Lörrach
Deutschland
E-Mail: info@rheyn.de
Homepage: http://www.rheyn.de
Telefon: 07621169916
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