Drücken Sie „Enter“, um den Inhalte zu überspringen

Schaffe, schaffe Häusle baue – lebenslanges Lernen

Keine Selbstverständlichkeit: “Das lebenslange Lernen”. Betrifft es jeden und jede Branche? Das Leben als Leistungsaufforderung, wann ist das Ziel erreicht? Zwischenruf von Arndt Krienen, Immobilienexperte, The Grounds Real Estate Development AG.  

Unser Gedanke an das Lernen als Aufforderung, betraf die Altersgruppen Kindheit und Jugend. Erwachsene hatten ausgelernt zu haben, sie häuften altersangemessene Erfahrung an. Diese Einstellung machte es schwierig für die Aufnahme von immer neuen Informationen. Umdenken und Wandel widerlegen diese Denke seit Jahrzehnten. Studien zufolge nimmt das Gehirn lebenslang neues Wissen auf. Politik und Wirtschaft transportieren mit dem herausgegebenen Motto “lebenslanges Lernen” die Botschaft: zahlreiche neue Chancen und Gegebenheit, Neuorientierung, Wandel, Fortschritt, keiner gehört zum “alten Eisen”, Digitalisierung und Technologie bringen Dich nach vorne. Negativ betrachtet: „Du wirst niemals fertig sein.“   

Lebenslange Lernen bietet Chancen für Unternehmen. The Grounds Real Estate Development AG baut auf nachhaltige Bewirtschaftung von Wohnimmobilien und verwirklicht Projekte wie Studentenwohnheime mit Micro Apartments in altersgerechter Bauweise, Altenwohnheime, möblierte Microapartmenthäuser, Stadtquartiere für alle Generationen inklusiver Tagespflege und Pflegeheim, Urban Living Projekte als moderne Kombination aus Wohnen, Leben und Arbeiten. Die Verantwortlichen der The Grounds-Gruppe bestätigen, dass die Herausforderungen sowohl in kultureller Sicht wie in der Akzeptanz des Wandels der Gesellschaft von jung bis alt bestehen. Die Neuentwicklung eines Stadtquartiers auf dem historischen Triumph-Areal in Heubach, Teil der Metropolregion Stuttgart, ist ein Beispiel für die Umsetzung. “Auf einer Grundstücksfläche von 10.652 m² ist eine Wohnfläche von 7.711 m² vorgesehen, welche sich in diesem strukturstarken Gebiet mit hoher Wirtschaftskraft zu alten- und singlegerechten Eigentumswohnungen, sowie einem Pflegeheim für ca. 60 Bewohner nebst Tagespflege erstreckt. Darüber hinaus entsteht betreutes Wohnen, ferner wird für ausreichend Spielmöglichkeiten im Bereich der Eigentumswohnungen gesorgt. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude der einstigen Weberei, welche das Stadtbild von Mögglingen kommend prägt, bleibt erhalten. Hier entsteht Raum für Gastronomie, Weinhandel, Büros, Wohnen und Kultur. Die Kindertagesstätte, der erste „Baustein“ des Stadt-Quartiers ist bereits realisiert. Es wird Raum für alle Generationen entstehen. Plätze und Begegnungsstätten werden geschaffen. Eingebettet in viel Grün, am Klotzbach gelegen, laden die Klotzbachterrassen zum Verweilen und Kommunizieren ein”, erläutert Eric Mozanowski das Konzept der The Grounds-Gruppe.

“Nachhaltig wohnen, leben, einkaufen, pflegen. Das Stadtquartier folgt ganz dem Leitbild Wohnen im Einklang mit der Natur – für alle Generationen! Für die Zukunft des Alterns sind positive Ideen nötig. Ein Auslösen von dem “Dabeiseinwollen” in der Gesellschaft ist Voraussetzung”, erläutert Eric Mozanowski, Autor und Immobilienexperte aus Stuttgart. Die Gliederung eines Lebens ist in die klar unterscheidbaren Abschnitte Kindheit und Jugend, Erwachsenen- und Seniorenalter aufgeteilt. Diese Gliederung erfährt Auflösungserscheinungen und wandelt sich.  

Leben als Leistungsaufforderung: Ist die Gesellschaft wieder in der Vor-Bismarkschen Zeit angekommen – Schaffenmüssen, bis man ins Grab fällt? „Alter” bedeutete Zurücklehnen! 

Die Altersforschung sucht nach neuen Konstruktionen fürs Alter. Das „dritte Alter“ für die körperlich fitten Jahre von 60 bis 80. Im „dritten Alter“ sind die Möglichkeiten vor allem sozial definiert. Das anschließende „vierte Alter“ umfasste die biologisch bedingte Zeit, Formulierungen von Ludwig Amrhein vom Zentrum Altern und Gesellschaft der Universität Vechta. Eine Allensbach-Umfrage von 2009 zu Altersbildern bestätigt, dass Altwerden „heute als individueller Entwicklungsprozess erlebt“ wird, der an keine bestimmte Jahreszahl geknüpft ist.   

Die heutige Kulturproblematik “Alter” entstand aus der Bismarckschen Rentenidee. Die Voraussetzungen waren andere: damals wurde davon ausgegangen, dass die Menschen ihren Renteneintritt um fünf bis sechs Jahre überleben werden. Heute werden zwanzig oder mehr Jahre ohne Erwerbstätigkeit verbracht, dass ist grob gerechnet ein Viertel der Lebenszeit. Welche Rolle ist dem “dritten Alter” zugedacht? Die Rolle als Konsument erfüllt das “dritte Alter” nicht und die Großelternrolle verliert an Bedeutung, da Patchworkfamilien zu- und Geburtenzahlen abnehmen. Vier Großelternpaare sind keine Seltenheit und die Generationen entfernen sich zeitlich. Die Verwirklichung ehrenamtliches Engagement als Post-Job-Idee hat den Haken, dass dies zur ernsten Verpflichtung wird. “Die neuen Alten” sind anspruchsvoll, sie möchten frei entscheiden und verkörpern ein neues Selbstbewusstsein mit ausgeprägten Ansprüchen. Unumgänglich ist eine „neue Kultur des Alterns“. 

Mitten im Leben – neue Kultur der Alten 

Die Gesellschaft ist gewohnheitsmäßig jugendfixiert. Lösungen der Digitalisierung und Globalisierung fokussieren sich auf die Jugend: Flexibilität, Mobilität, Erfahrungserweiterung – dabei geht es alle an. Auf biologischer Ebene ist die Verweigerung des “Altseins” Mainstream geworden und wird gesellschaftlich akzeptiert. Was fordern die neuen Alten? „Ein Blick nach Kanada, wo neuartige Hausprojekte für ältere Menschen zugleich Modellanlagen für emissionsfreies Wohnen sind, geht einen Schritt weiter. Dies sind Testfelder für die Zukunft, um neue Konzepte zu erarbeiten. Die Idee ist Entschleunigung anstatt Tempo halten. Für die älteren und alten Menschen beispielsweise barrierefreie Verkehrskonzepte voranbringen, damit die Selbstständigkeit lange erhalten bleibt. Warum sich im Fitnesscenter abstrampeln, um gegen das Langsamer Werden anzukämpfen durch Ehrgeiz und Fitness, könnte es genauso sinnvoll sein mit den Älteren gemeinsam auf Entschleunigung zu bestehen”, erläutert Eric Mozanowski die Idee der Kanadier. Profitieren würden am Ende alle.  

Gastlichkeit statt Abschottung – Flexibilität und Nahversorgung 

Herausforderungen von Leben, Wohnen und Beschäftigung benötigen neue Anpassungen. Das Unternehmen The Grounds Real Estate Development AG verfolgt seit Jahren die Idee für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Wohnimmobilien. Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt bezahlbaren Wohnraum für unterschiedliche Phasen von Lebensabschnitten bereit zu stellen, indem sie als Komplettanbieter die Geschäftsfelder Investments, Development und Trading abbildet. “Ob im Grünen oder in der Stadt, das ist Geschmackssache. Wichtig ist, dass für die Menschen ein Ort der Gastlichkeit und nicht der Abschottung entsteht, egal in welcher Lebensphase. Der Lebensmittelpunkt sich den Anforderungen der Bedürfnisse anpasst wie Platzbedarf, Bequemlichkeit und Barrierefreiheit beispielsweise”, erläutert Arndt Krienen. Der Gesetzgeber hat mit dem Pflege-Neuausrichtung-Gesetz alternative Konzepte zur Förderung Wohnen im Alter beschlossen. Bewusst sollen Alternativen zu den klassischen Senioren- und Pflegeheimen gefördert werden. Wohnprojekte wie betreutes Wohnen zu Hause, Nachbarschaftshilfe, Senioren WG und die stationäre Wohnform. Wen diese Lebensform nicht überzeugt, sucht alternative Wohnformen wie Auswandern ins Ausland, Wohnen gegen Hilfe oder die Senioren WG auf dem Bauernhof.  

Projekt nachhaltige Bewirtschaftung – Natur und Leben  

Einen Neustart wagen, warum nicht. Zum Beispiel im Erholungsgebiet der Metropolregion Oldenburg im Kurort Bad Zwischenahn am Zwischenahner Meer. Raus in die Natur, trotzdem mitten drin. Das sind gute Voraussetzungen für einen neuen Lebensabschnitt. Bad Zwischenahn ist die größte Gemeinde im Landkreis Ammerland in Niedersachsen und ein staatlich anerkannter Kurort, geprägt durch das Gesundheitswesen und dem Tourismus. Rad- und Wanderwegnetze und Wassersportmöglichkeiten für ein ausgewogenes Leben mit direkter Anbindung an die Metropolregion mit Flair, das hat die The Grounds-Gruppe überzeugt. “Direkt am Zwischenahner Meer entsteht ein Ferien- und Erholungsgebiet von mehrgeschossigen Wohngebäuden inklusive Stellplätze und Tiefgaragen, ein exklusives Hotel mit 120 Suiten, 35 Ferienhäuser und Sport- und Freizeitflächen auf dem ehemaligen Gelände des Bundeswehrkrankenhauses. Das große Areal wird zum größten Teil in den Landschaftsschutz und die geplante Bebauung überführt”, erläutert Eric Mozanowski. The Grounds Real Estate Development AG hat das ehemalige Offizierscasino inklusive der Seminarflächen erworben und wird das denkmalgeschützte Gebäude erhalten und eine Wohnbebauung verwirklichen. Die The Grounds-Gruppe strebt die nachhaltige Bewirtschaftung an attraktiven Standorten sowie in aufstrebenden Randlagen in Deutschland an.

V.i.S.d.P.

Arndt Krienen
Vorstand  
The Grounds Real Estate Development AG

Im Juni 2014 wurde das Unternehmen The Grounds Real Estate Development AG von den Initiatoren Eric Mozanowski und Hans Wittmann gegründet. Seit März 2020 ist Herr Arndt Krienen Vorstand der The Grounds Gruppe. Herr Arndt Krienen verfügt seit mehr als 20 Jahren durch verschiedene ausgeübte Führungspositionen in der Immobilienbranche über ein umfangreiches Branchenwissen. Die The Grounds-Gruppe fokussiert sich auf den Erwerb und die Entwicklung von Wohnimmobilien und hat es sich zum Ziel gesetzt, bezahlbaren Wohnraum für unterschiedliche Phasen von Lebensabschnitten bereit zu stellen, indem sie als Komplettanbieter die Geschäftsfelder Investments, Development und Trading abbildet. Die hohen Qualitätsstandards bilden eine verlässliche Basis für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Weitere Informationen unter: www.thegroundsag.com 

PRESSEKONTAKT

The Grounds Real Estate Development AG
Arndt Krienen

Leipziger Platz 3
10117 Berlin

Website: www.thegroundsag.com
E-Mail : info@thegroundsag.com
Telefon: +49 30 2021 6866
Telefax: +49 30 2021 6849