Im Netz ist immer wieder zu lesen, dass Bitcoin-Profiteure damit prahlen, ihre Kryptowährungsgewinne beim Finanzamt nicht anzugeben.
Argument: Die Finanzämter finden das doch niemals heraus.
Informationen online suchen
Im Netz ist immer wieder zu lesen, dass Bitcoin-Profiteure damit prahlen, ihre Kryptowährungsgewinne beim Finanzamt nicht anzugeben.
Argument: Die Finanzämter finden das doch niemals heraus.
Der Fiskus erwartet allein für das Jahr 2017 rund 726 Millionen Euro zusätzliche Steuereinnahmen aus dem sog. Bitcoin-Boom.
Wer seiner Steuererklärung in Spanien nicht fristgerecht nachkommt, den bestraft das Finanzamt mit Strafzahlungen und Aufschlägen. Der nächste Abgabetermin ist der 23. Dezember 2017.
Schnell eine N.I.E.(spanische Steuernummer) beantragen ohne selbst nach Spanien reisen zu müssen oder mühsame Behördengänge zu verrichten. Der Anbieter Smart Service aus Palma bietet so einen Service.
Die twinline GmbH hat sich mit ihrem Vertrieb auf elektronische Fahrtenbücher spezialisiert.
Auch das Finanzamt prüft regelmäßig die satzungsgemäße Mittelverwendung.