Dr. Andreas Siegert und seine Kolleginnen und Kollegen des Zentrums in Halle entwickeln seit Jahren praxisbezogene Forschungsprojekte im Kontext der Themen demographischer Entwicklung, Entvölkerung ländlicher Räume und der beruflichen und sozialen Integration Geflüchteter, die aufeinander aufbauen.
Ausgangspunkt war das Projekt „anKommen – willKommen“ der Stadt Hettstedt. Damit wurde eine Grundlage geschaffen, Ortsansässigen zu verdeutlichen, welche Chancen in der Aufnahme Geflüchteter für die Stadt bestehen. Es wurde deutlich, wie wichtig insbesondere die Einbeziehung der ortsansässigen Bevölkerung in Grundsatzentscheidungen zur Regionalentwicklung ist.
Alle Projekte entwickelten eine große nationale und internationale Breitenwirkung bei der „Re-Vitalisierung ländlicher Räume“ und im „Gesellschaftlichen Zusammenhalt“, indem sie auf Bürgerbeteiligung, die Förderung von Zusammenhalt und die Reduzierung von Konflikten angelegt sind.
Die Jury hat mit der Auswahl insbesondere das enorm hohe Kooperationspotenzial und den Teilhabe-Aspekt hervorgehoben. Es macht deutlich, dass „Partizipation“ der Grundbaustein Nachhaltiger Entwicklung ist. Das Projekt ist ein Beitrag zu den SDGs 10, 11 und 16.
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Bundesvereinigung Nachhaltigkeit e.V.
Martin Wittau
Kottbusser Damm 25
10967 Berlin
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Homepage: http://www.bvng.org
Telefon: 03091904278
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