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Terror-Tat in Aschaffenburg | © 2025 Flux Legite JS

Terror-Tat in Aschaffenburg – Politik macht sich mitschuldig!

Am 22. Januar 2025 attackierte ein 28-jähriger afghanischer Staatsbürger im Schöntal-Park von Aschaffenburg gezielt Kinder, ganz Deutschland ist schockiert. Der Täter tötete einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Mann, der dazwischen ging, bei den weiteren Verletzten handle es sich um ein weiteres Kind, einen 61-jährigen Mann sowie eine Erzieherin. Die Polizei nahm den Angreifer unmittelbar nach der Tat fest. Sofort kamen Fragen nach den Hintergründen auf: Warum war dieser Mann noch in Deutschland? Laut Behörden war er bereits mehrfach durch Gewaltdelikte auffällig geworden und befand sich in psychiatrischer Behandlung. Dennoch lebte er weiterhin im Land – obwohl er zuvor eine freiwillige Ausreise angekündigt hatte. Die Tat sorgt nicht nur für Trauer und Entsetzen, sondern entfacht erneut eine hitzige Debatte über Deutschlands Migrationspolitik und das Staatsversagen im Umgang mit gefährlichen Ausländern.

 

Altbekannter Täter trotz früherer Gewaltakte nicht abgeschoben

Die Behörden bestätigten schnell, dass der Täter längst bekannt war. Er hatte bereits mehrere Straftaten begangen, darunter Gewaltdelikte. Laut Ermittlungen war er psychisch krank und in Behandlung, was die Frage aufwirft, warum es keine intensivere Überwachung gab. Auch in seiner Unterkunft wurden Hinweise auf eine psychiatrische Medikation gefunden. Besonders brisant: Der Mann sollte Deutschland eigentlich verlassen, doch seine freiwillige Ausreise wurde nie durchgesetzt. Die Diskussion darüber, ob psychisch auffällige oder gewalttätige Migranten konsequenter abgeschoben werden müssen, flammt nun erneut auf. Laut aktuellen Zahlen leben in Deutschland mehr als 300.000 ausreisepflichtige Migranten, von denen ein Großteil geduldet wird – eine alarmierende Statistik, die das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik weiter erschüttert.

 

Scholz spricht von Terror, Kritiker sehen politisches Versagen

Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Tat einen „Akt des Terrors“ und forderte eine schnelle Aufklärung. Doch viele sehen darin nicht mehr als leere Worte. Kritiker werfen Scholz, Innenministerin Nancy Faeser und die frühere Kanzlerin Angela Merkel jahrelange Fehlentscheidungen vor, die solche Tragödien erst ermöglichten. Sahra Wagenknecht kritisierte, dass „die Bundesregierung sehenden Auges zugelassen hat, dass gefährliche Migranten in Deutschland bleiben“. Auch aus der Union gibt es scharfe Worte: „Wer solche Täter duldet, macht sich mitschuldig“, so CSU-Chef Markus Söder. Die Tat von Aschaffenburg reiht sich in eine wachsende Liste von Gewalttaten ein, die durch bereits polizeibekannte Migranten verübt wurden. Statistiken des BKA zeigen, dass ausländische Tatverdächtige überproportional häufig an schweren Gewaltverbrechen beteiligt sind. In der politischen Debatte über die innere Sicherheit und Migrationspolitik stehen Faeser und Scholz nun massiv unter Druck.

 

Wut in der Bevölkerung – Forderungen nach Konsequenzen

Die Stadt Aschaffenburg steht unter Schock. Menschen legen Blumen und Kerzen am Tatort nieder, während Politiker in Talkshows versuchen, die Wogen zu glätten. Doch in der Bevölkerung wächst die Wut. Laut einer aktuellen Umfrage sind 67 Prozent der Deutschen der Meinung, dass die Regierung zu nachlässig mit straffälligen Migranten umgeht. Insbesondere Faeser, die sich in der Vergangenheit vehement gegen „härtere Abschiebungen“ ausgesprochen hatte, gerät indessen ins Kreuzfeuer der Kritik. Die Opposition fordert eine sofortige Kurskorrektur in der Migrationspolitik, doch bisher gibt es kaum Anzeichen für schnelle Maßnahmen. Die Angehörigen der Opfer fordern Gerechtigkeit, doch für viele ist klar: Dieser schreckliche Angriff hätte verhindert werden können – wenn die Politik rechtzeitig gehandelt hätte.

 

 

Quellen:

 

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