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Warum wollen Sie für den Versicherungsschwindel anderer zahlen?

In diesem Beitrag erklärt Ihnen Berthold Schadek, Geschäftsführer des AVT Verbunds, wer in der Praxis seinen Kopf hinhalten muss.

BildDie Versicherung zahlt

Es gibt immer noch Menschen, die meinen mit Versicherungsschwindel würde man die Versicherungsgesellschaften zahlen lassen. Das ist natürlich recht naiv. In der täglichen Praxis werden durch den Versicherungsprellerei vielmehr diejenigen getroffen, die bei der gleichen Gesellschaft ihre Verträge haben, also die Versicherten der sogenannten „Versicherungsgemeinschaft“. Hier gilt dann: Mitgefangen ist mitgehangen.  Diese Kunden zahlen mit entsprechend höheren Beiträgen die zusätzlichen Ausgaben der Versicherungsgesellschaften für den Schwindel, also das Geld für die Betrüger. Die Versicherungsgesellschaften kalkulieren die Kosten natürlich in den Beiträgen ein – sie wollen natürlich nicht drauf zahlen. Nach Angaben der Versicherungswirtschaft sind das Jahr für Jahr 5 Milliarden Euro – vielleicht sind es aber sogar noch mehr.

Versicherungen betrügen als Kavaliersdelikt

Handelt es sich bei Versicherungsmauschelei wirklich wie wohl viele meinen, um ein „Kavaliersdelikt“ ? Kann man es als „Volkssport“ bezeichnen, nach der Devise „das macht doch jeder“? Die Hemmschwelle für diesen gängigen Schwindel wird immer niedriger – Nachbarn und Freunde dienen als Komplizen, Unfälle werden absichtlich herbeigeführt, Rechnungen werden gefälscht und es spricht sich herum, dass es bei Beträgen von unter 500.- Euro von den Versicherungsgesellschaften in der Regel kaum Nachprüfungen gibt und man kann dann schon mal etwas schummeln. Es ist halt verlockend andere zahlen zu lassen und sich so die Beiträge zurückzuholen, die man vermeintlich zuviel gezahlt hat.  Die Dinge müssen aber einfach mal beim Namen genannt werden: Es ist ein Delikt und die vorgesehene Strafe lautet: Geldstrafe bzw. Freiheitsstrafe bis zu 6 Monaten. 

Bei Versicherungen sparen

Bei den Versicherungsbeiträgen zu sparen ist natürlich eine gute Idee und die sollten Sie auf jeden Fall weiter verfolgen. Aber es ist keine gute Idee diese Einsparungen über Versicherungstäuschung zu erreichen. Die gute Nachricht: Es gibt einen viel besseren und vor allem legalen Weg viel Geld bei den Beiträgen für Versicherungen zu sparen. Wenn Sie zum Beispiel solche Versicherungen ins Auge fassen, bei denen es im Schadenfall um „harte Fakten“ geht, die klar messbar sind, dann ist es Betrügern hier viel schwieriger ihre Täschung zu landen. Das bedeutet zum Beispiel dass die Absicherung des Risikos durch eine Krankheit oder Verletzung nicht mehr arbeiten zu können durch eine „Grundfähigkeitsversicherung“ viel preiswerter erfolgen kann als durch eine übliche „Berufsunfähigkeitsversicherung“. Lassen Sie sich das einfach mal ausrechnen und entscheiden Sie sich dann.  Außerdem gibt es ohnehin große Beitragsunterschiede bei den einzelnen Gesellschaften. Vor allen Dingen sind viele Versicherungen schlicht und ergreifend unnötig und die Beiträge dafür Geld, das quasi zum Fenster heraus geschmissen ist.

Konsequenzen

Sie können sicher nicht das Verhalten derjenigen ändern, die sich für Versicherungsmauschelei entschieden haben, Sie können auch nicht beeinflussen, dass Versicherungsgesellschaften die Kosten auf die Prämien umlegen und so die Ehrlichen für den Betrüger bezahlen lassen. Aber es ist Ihr Geld und Sie können entscheiden welche Versicherungen Sie unbedingt haben müssen und welche Sie einfach weglassen um sich die Beiträge zu sparen.Sie können vor allem auf die Gesellschaften ausweichen, die günstige Prämien bieten. Nehmen Sie deshalb den kostenlosen Service der AVT in Anspruch und lassen Sie von den AVT Experten prüfen auf welche Versicherungen Sie verzichten können und bei welchen Versicherungen Sie Einsparungen erzielen können.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass im Durchschnitt mehr als 1000.- Euro im Jahr zusätzlich auf Ihrem Konto bleiben können. Dieses Geld ist bei Ihnen besser aufgehoben als dass sie es den Versicherungen geben.
Fordern Sie deshalb gleich die kostenlose Broschüre über notwendige und wenig sinnvolle Versicherungen an. Der kostenlose Versicherungscheck bringt Ihnen wahrscheinlich mehrmals 1000 Euro pro Jahr auf Ihrem Konto. Die Experten unseres AVT Verbundes  stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung. Sie können auch direkt mit Berthold Schadek, Markus Berendes oder auch Benjamin Berendes Kontakt aufnehmen. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AVT Verbund
Herr Jürgen Schadek
Prof.-Max-Lange-Platz 12
83646 Bad Tölz
Deutschland

fon ..: +49 8041 79957-0
web ..: https://avtportal.de
email : avt@avtportal.de

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85777 Fahrenzhausen

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