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Systemwechsel: Nutzung Energie und Wertstoffe

Kreislaufwirtschaft neu denken – Abfälle vermeiden 2.0 – Strategien der MABEWO AG, von Jörg Trübl, CEO und Verwaltungsrat der MABEWO AG, Schweiz

Nachhaltigkeit, Zukunft und Kreislaufsysteme. Probleme entstehen durch zu große Abfallmengen. Das deutsche Umweltbundesamt hat in einer aktuellen Studie im Jahre 2020 den Hausmüll in Deutschland erfasst. Zwar hat sich die Gesamtmenge in den letzten Jahren reduziert. Von Wertstoffkreislauf ist aber im Jahre 2020 noch nicht die Rede, weil die Wiederverwertungsquote der Abfallstoffe viel zu gering ist. Die MABEWO AG steht auch für Abfallvermeidung und clevere Nutzung der Ressourcen der Welt. Es geht um einen Systemwechsel in der Nutzung der Energie und der Wertstoffe.

MABEWO AG Konzepte für eine bessere Welt – Investitionen, die sich lohnen

Die MABEWO AG konzipiert LIFE-TECH Anlagen für Solarenergie. Eine Basis für nachhaltige Produktionsverfahren mit innovativen Produktionsverfahren. Die MABEWO AG entwickelt und betreibt international Projekte zur lokalen Versorgung mit Lebensmitteln, Anbau von Futtermitteln, Grundstoffe für die Pharmazie oder zur humanitären Hilfeleistung. Die Musteranlage in Günzburg eröffnet im Sommer 2020 ihren Betrieb. Das Ziel ist autarke Elektrizität und sauberes Trinkwasser als Grundlage für Gemüseanbau, Futtermittel, Fischzucht und die Herstellung von Grundstoffen für die Pharmazie zu produzieren.

“Die Technologie im Detail besteht aus dem Solar-Dome. Die Besonderheit liegt in der Form der Photovoltaikanlage. Die halbrunde Anordnung der Solarpaneelen hat verschiedene Vorteile: sie ahmt die natürliche Krümmung der Welt nach und erzielt dadurch Stabilität, ist platzsparend und unter den Solarpaneelen werden modulare Produktionseinheiten angeordnet. Die Produktion von Lebensmittel, Futtermittel oder Phytopharmaka erfolgt direkt an der energieliefernden Quelle”, erläutert Jörg Trübl. Ziel ist die Abfallvermeidung, Schonung von Ressourcen und Verhinderung von Transportaufwand.

Realität heute – Einweg statt Mehrweg

Die Untersuchung des Umweltbundesamtes hatte folgende Erkenntnisse: die Bevölkerung hat in den letzten dreißig Jahren viel gelernt. “Fehlwürfe” sind seltener geworden. Lösemittel, Bauabfälle und Altbatterien hatten den Angaben zufolge nur einen Anteil von 0,5 Prozent am Restmüll Inhalt. Es gibt ein Gefälle von Stadt zum Land. Die Restmülltonnen in Städten sind voller und enthalten mehr fälschlich entsorgte Wertstoffe. Die Gesamtmenge des Abfalls aus deutschen Haushalten ist übrigens zuletzt leicht gesunken: Im Jahr 2018 wurden bei den privaten Haushalten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt 37,8 Millionen Tonnen Abfälle eingesammelt, 0,5 Millionen Tonnen weniger als im Jahr 2017. Das Pro-Kopf-Aufkommen an Haushaltsabfällen (Haus- beziehungsweise Restmüll, Bioabfälle, Wertstoffe sowie Sperrmüll) sank von 462 auf 455 Kilogramm. Wissenschaftler sind sich einig, dass das Entsorgungssystem verändert werden muss.

Echte Kreislaufwirtschaft Ist erforderlich – MABEWO Technologie

Solar Dome, MABEWO AG SchweizEnde 2019 trat die Europäische Union mit dem „European Green Deal“ den Weg zum Umbau der Wirtschaft an. Nachhaltigkeit ist das Thema. Ziel ist eine EU mit einer fairen und wohlhabenden Gesellschaft, die in einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft florieren kann. Im Jahr 2050 sollen keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden und das Wirtschaftswachstum von der Ressourcennutzung abgekoppelt sein. Die Europäische Union macht Ernst mit den Herausforderungen des globalen Vertrages von Paris vom 12. Dezember 2015 zum Umweltschutz. Der „materielle Rucksack“, das heißt die Summe aller Rohstoffaufwendungen, die zur Herstellung der genutzten Produkte und Güter benötigt wird, wog im Jahr 2015 pro Kopf in Europa wie der Schweiz 22,6 Tonnen. Damit war er fast doppelt so hoch wie der weltweite Durchschnitt von circa 12 Tonnen. Das heißt, dass in dem gesamten Rohstoff-Strom für jeden Menschen Unmengen von Rohstoffen verbraucht werden. Diese Art der Wirtschaft wird Lineare Wirtschaft genannt und ist nicht mehr zeitgemäß und muss enden. Jörg Trübl, CEO der MABEWO AG, hierzu: “Nur 10 Prozent der heute genutzten Rohstoffe werden wiederverwertet. Wir müssen durch Systeme wie die Solar-Domes mit den jeweiligen Produktionseinheiten der MABEWO AG die vor Ort die Technologien sinnvoll nutzen, um das Wirtschaftssystem von der linearen Wegwerfgesellschaft hin zu der Kreislaufwirtschaft umzubauen. Diesen Aufgaben stellt sich die MABEWO AG und möchte mit Partnern und Investoren durch die Solar-Dome Technologie die Welt langfristig zu einem besseren Ort machen. Die Schweizer MABEWO AG entwickelt und betreibt mit Unterstützung ihrer Technologiepartner und Lieferanten von der Planung, über die Lieferung bis zur Inbetriebnahme – weltweit und öffnet sich für Investoren.”

Krisen als Auslöser für Innovationsschübe und Umsetzung neuer Systeme

Die aktuelle Studie des Umweltbundesamts in Deutschland bestätigt, dass es Verbesserung im Rahmen von Trennung der Abfälle und Wiederverwertung gibt. Die Niederlande als Staat wollen bis 2050, das sind nur 30 Jahre, ein vollständiges Recycling-System einführen. Auch Frankreich und Großbritannien haben Pläne dieser Art. Dänemark nutzt die Pandemie Krise um das ambitionierte Programm bereits umzusetzen. Jörg Trübl: “Es ist zu sehen, dass Länder, die Probleme angehen, glücklichere Bürger haben. Auch die kleine Schweiz ist dabei. Aus gutem Grund ist in Genf/Schweiz der Sitz für den “Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderung” der Internationalen Gemeinschaft als Organ der Vereinten Nationen ansässig.” Aus dem Bericht des deutschen Bundestages vom August 2020 geht hervor, dass die Wirtschaft, Politik und die Forschung die Transformation unterstützen durch vielfältige Weiterbildung, wirtschaftliche Förderung und gesetzgeberische Maßnahmen.

V.i.S.d.P.:  

Catrin Soldo   
Pressesprecherin   

MABEWO AG   

Kontakt:    

MABEWO AG    

Bodenstrasse 20    
CH-6403 Küssnacht/Rigi    
Schweiz     
T +41 41 817 72 00
info@mabewo.com    

Vertreten durch Herrn Jörg Trübl

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und schafft Lebensgrundlagen in denen grundlegende Bedürfnisse abgedeckt werden: MABEWO nutzt Fotovoltaikanlagen zur Wasser- und Stromproduktion. MABEWO ist ein verlässlicher lokaler Dienstleister, der die Lebenssituation der Menschen verbessert und Arbeitsplätze schafft. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa. Weitere Informationen unter: https://www.mabewo.com/

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